How does a Cardinal become a Cuckoo?

This is a stunning display of Dhimmitude and moral equivalence. Frankly its like the X-files episode we wrote about a few months ago, except its the actual church that is doing it.

 

About Eeyore

Canadian artist and counter-jihad and freedom of speech activist as well as devout Schrödinger's catholic

8 Replies to “How does a Cardinal become a Cuckoo?”

  1. “In the body of the transformed bread.”

    This is a lie.

    The bread did not transform.

    But the Priest of God-Jesus said it did, and you saw it didn’t, means you have to disconnect your two brains, because you would be calling this Father a blatant liar which takes away your guarantee to avoid the Hell that they taught you deserved to go to. So the ‘boat-people are innocent’ victims, becomes the position for receiving Christian goodness-points, that greater the numbers the greater the chance of Salivation.

    ChristIslam: creating martyrs who are passive-agressive, instead of Islam creating martyrs who are aggressive. Sermons for whipping up injustice in churches of self-harmers instead of mosques of kufar-harmers.

    The Pope, unusually, is a Catholic. As shocking as a Socialist running China or a Muslim running Saudi Arabia.

    Dictators don’t believe the peace hoax. If they do, they all go off the cliff.

  2. Had to stop tape at 1:08. What an utter idiot. If you are too stupid to see what is happening to your country, I have zero sympathy.

    • Me too.
      Besides he was blaspheming, unintentionally, probably. He meant to say “Allah-ha” – Moh’s imaginary friend.

      • I agree with both of you, he is an idiot who doesn’t realize how he is insulting God with his statements.

    • Flüchtlingsboot jetzt im Kölner Dom

      Das Flüchtlingsboot, das Kardinal Woelki nach Köln hat bringen lassen, steht seit heute (31.05.2016) im Dom. Der Transport in die Kathedrale war Millimeterarbeit.
      Neuer Abschnitt

      Das Boot ist sieben Meter lang, daher war zuerst nicht klar, ob es überhaupt durch das Domportal passt. Damit es klappt, musste das Boot schließlich quer gestellt werden.

      Die Arbeiter konstruierten zudem in den vergangenen Tagen einen Wagen, mit dem das Schiff dann in die Halle unterhalb des Nordturms gezogen werden konnte. Dahin, wo sonst immer die Weihnachtskrippe steht. Das Boot muss der Krippe dann am 26. November weichen. Was danach damit passiert, liege noch in Gottes Hand, so Dompropst Gerd Bachner.

      Mit der Aktion sollen die Dombesucher in den kommenden Monaten über das Schicksal der Flüchtlinge im Mittelmeer informiert werden. Das Boot wurde über den Landweg von Italien nach Köln gebracht. Es ist ein echtes Flüchtlingsboot – Libysche Schlepper hatten darauf bis zu 100 Flüchtlinge transportiert. Es war von der maltesischen Armee bei einem Rettungseinsatz beschlagnahmt worden.

      http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/fluechtlingsboot-dom-koeln100.html

    • Das Flüchtlingsboot steht im Kölner Dom Das Symbol bleibt

      Am Fronleichnamstag diente es noch als Altar: Das Flüchtlingsboot, das der Kölner Kardinal Woelki nach Deutschland gebracht hat. Jetzt steht es als Zeichen für Barmherzigkeit im Kölner Dom.

      Es musste schief sein, sonst hätte es nicht gepasst: Die Dombauhütte hatte extra für das kleine Boot eine Konstruktion gebaut, um es in senkrechter Position in den Dom zu rollen. Die Portale der Kathedrale sind nämlich nur knapp 1,60 Meter breit – zu schmal, um das Boot waagerecht hindurch zu zwängen.

      Deshalb haben die Mitarbeiter der Dombauhütte einen ganzen Tag lang geschraubt und diese einmalige Konstruktion geschaffen, auf der das Boot in den Dom gezogen wurde – von einem Gabelstapler. Dombaumeister Peter Füssenich war merklich stolz: “Unmögliches macht die Dombauhütte sofort.” Langsam und mit viel Fingerspitzengefühl schaffte es das Boot durch das Hauptportal, die Pforte der Barmherzigkeit.

      Symbol der Barmherzigkeit

      Barmherzigkeit ist das Signal, das auch das Boot ausstrahlen soll, sagte Dompropst Gerd Bachner: “Das Boot steht für die Menschen, die fliehen. Dieses Thema darf uns nicht gleichgültig sein, wir dürfen uns nicht daran gewöhnen.” Nachdem auf dem Boot an Fronleichnam die heilige Messe gefeiert wurde, war Kardinal Woelki und Dompropst Bachner wichtig: Das Symbol soll bleiben.

      Bis 25. November steht das Boot nun in der Nordturmhalle des Kölner Doms, die dadurch ein Raum der Barmherzigkeit sein soll. “Christus ist gegenwärtig in den Ärmsten der Armen”, sagte Bachner mit dem Boot im Rücken, “dafür steht dieses Boot, für Barmherzigkeit. Denn Barmherzigkeit ist immer konkret.”

      Erst die Krippe wird das Boot ersetzen

      Dass das Boot in den Dom kommen konnte, ist ein Gemeinschaftsprojekt: “Der Erzbischof hatte die Idee, der Dompropst den Willen und die Dombauhütte hat eine technische Meisterleistung vollbracht”, betonte Dompropst Bachner und spielte damit auf die gemeinsame Aktion von Kardinal Woelki und der Flüchtlingsorganisation MOAS an, durch die das Boot nach Deutschland kam. Es steht als sichtbares Zeichen für das Heilige Jahr der Barmherzigkeit.

      Das Heilige Jahr dauert noch bis Ende November, dem Beginn der Adventszeit. Dann wird das Boot aus der Turmhalle verschwinden und Platz machen: Für die Krippe.

      https://www.domradio.de/themen/koelner-dom/2016-05-31/das-fluechtlingsboot-steht-im-koelner-dom